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Ökologische Aspekte einer Photovoltaik

Bei der konventionellen Energieerzeugung in Kohle-, Öl- oder Gaskraftwerken wird andauernd Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, einen wesentlichen Anteil am sogenannten Treibhauseffekt hat. Eine Solarstromanlage setzt während ihrer langjährigen Betrieb keinerlei Klimagase frei. Mit einer Laufzeit von 25 Jahren gerechnet, werden beispielsweise mit einer 30 Kilowattpeak- Solarstromanlage ca. 380 Tonnen an Kohlendioxid eingespart.

 

Energiebilanz

Eine Solarstromanlage hat eine Laufzeit von ca. 25 bis 30 Jahren. In dieser Zeit produziert sie Energie in Form von elektrischem Strom. Die Energiemenge, die zur Herstellung der Anlage benötigt wurde, ist dabei wesentlich geringer als die erzeugte Strommenge. Bereits nach 3 bis 4 Jahren hat sich die Anlage energetisch amortisiert; in früheren Jahren war diese Zeitspanne deutlich länger. Aufgrund moderner und umweltschonender Produktionsverfahren wird sich dieser Wert auch in Zukunft weiter verringern. Für die Produktion von einzelnen Bestandteilen von Solaranlagen gibt es bereits Nullemissionsfabriken, die die gesamte zur Produktion benötigte Energie aus erneuerbaren Ressourcen selbst erzeugen. Mit Ihrer Photovoltaik-Beteiligung machen Sie energiesparende, dezentrale Stromproduktion möglich.